
Manche Handwerker halten sich nunmal streng an die Vorgaben aus der Zeichung.
Unser Hausbau in Hamburg-Curslack
Manche Handwerker halten sich nunmal streng an die Vorgaben aus der Zeichung.
Vor genau einem Jahr waren wir mitten im Umzugsstress und konnten dann nach getaner Arbeit die erste Nacht im neuen Heim verbringen.
Dieses erste Jahr ist unheimlich schnell vorbei gegangen und irgendwie wird man ja nie fertig. Ganz oben auf der immerwährenden ToDo-Liste wären da noch (ohne spezielle Reihenfolge):
– Sockelleisten im EG anbringen (wobei das Finden der passenden Leisten das Problem ist…)
– Tür für den Unter-der-Treppe-„Raum“ anbringen.
– Lackieren der Veranda am Hauseingang
– Garten weiter anlegen (OK, ist ein 10-Jahres-Projekt… 😉 )
– sollte da nicht noch eine Schiebetür vor den Kleiderschrank..?
– zwei Dutzend Dinge, die ich jetzt grade nicht parat habe… 🙂
„Irgendwas gibt es immer zu tun“ ist natürlich eine Binsenweisheit, das Schöne ist halt, daß man es nun für sein eigenes Haus tut. 🙂
Gestern abend waren wir „nur mal auf Verdacht“ auf unserer Baustelle, vielleicht hat sich ja doch schon was getan (auch wenn der Estrich bestimmt noch nicht „belegreif“ ist) und siehe da, es hat sich tatsächlich jemand die Mühe gemacht und hat die Glasbausteine verfugt. Allerdings in Betongrau, ich weiß noch nicht, wie das später zu einer weißen Wand aussehen wird… Naja, man kann ja auch Fugen anmalen…
Wo wir schon mal da waren haben wir noch mal das tropisch-feuchte OG gelüftet und uns darüber Gedanken gemacht, wo im Bad welche Fliesen hinkommen sollen… Schwierig, schwierig – wir brauchen auf jeden Fall ein Vorabgespräch mit dem Fliesenleger…
Für die, die nicht alle Kommentare lesen:
Ixy hat in der Krambox einen zweiten Artikel zu seinem Hausmodell erstellt.
Wirklich ein lohnenswertes Projekt für die Zeit vor Baubeginn in der man noch ein wenig mehr Zeit hat… 😉
Mist, da habe ich doch glatt ein ganzes Zimmer bei der Hausplanung vergessen… ;-(
Muss ich wohl doch das Wohnzimmer benutzen – aber was sich andere so als Homecinema herrichten ist schon ein ziemlicher Hammer!
Immerhin bekomme ich aber Kabel zu den Rear-Boxen unter den Estrich… (na gut, ist nur ein schwacher Trost… 😉
Ich hatte ja auch schon überlegt, ob ich nicht mal zu Planungszwecken unser Haus in Lego oder so nachbaue (liegt mein Lego überhaupt noch bei meinen Eltern auf dem Boden?)
Andere Häuslebauer sind da aber konsequenter und wohl auch geschickter wie hier bewiesen wird: Krambox
Wirklich schick, so ein Modell… Möchte gar nicht wissen, was so was kosten würde, wenn man es in Auftrag gibt… ;-/