Noch ein Winterbau: Die Terrassenüberdachung

Genau wie damals beim Carport haben sich auch die Handwerker, die die Terassenüberdachung montierten etwas ungünstiges Wetter ausgesucht…

Es schneite beim Vorbereiten des Fundaments und es schneite wieder als die Terasse überdacht wurde.

Der Schnee auf dem Terrassendach machte sich dann aber sehr gut…

Die Terassenüberdachung
Die Terassenüberdachung
... und von Innen
... und von Innen

Alle Hölzer waren ab Werk weiß gestrichen und der neue Vorbau scheint sich so gut an die Optik des Hauses anzupassen, dass so mancher Besucher die neue Überdachung auf den ersten Blick überhaupt nicht bemerkte… 🙂

3 Gedanken zu „Noch ein Winterbau: Die Terrassenüberdachung“

  1. Da kann man auch bei Regen gemütlich zusammen sitzen und man wird definitiv nicht nass. Mein Papa hat vor 10 Jahren auch ein Dach installiert, welches mit doppelwandigen Kunststoffwabenplatten gedeckt ist.

  2. Ich denke auch, dass sich der Schnee (im Gegensatz zur Kälte) gut gemacht hat. Ich habe meine Terrassenüberdachung im Herbst bei starkem Wind gebaut und richtige Probleme gehabt. Man hat gar nicht so viele Hände um die Dachplatten festzuhalten und zu montieren. Das Ende vom Lied ist, dass das gesamte Dach nun leicht schief auf dem Unterbau liegt, was man aber glücklicherweise nicht wirklich sehen kann.

  3. Der Bau von Terrassenüberdachungen gestaltet sich nun mal wirklich etwas schwierig in gewissen Jahreszeiten. Da benötigt man schon die richtigen Fachmänner mit dem gewissen Know-How. Ich wollte zum Schluss kein schiefes Dach haben. Schließlich investiert man doch auch gut in die schönen Überdachungen. Lieben Gruß Nina.

Kommentare sind geschlossen.