Also, wenn wir einen Maler engagiert hätten und wir in der Werbebranche arbeiten würden… ja dann würde das bestimmt so aussehen, wie man es hier lesen kann:
🙂
Unser Hausbau in Hamburg-Curslack
Also, wenn wir einen Maler engagiert hätten und wir in der Werbebranche arbeiten würden… ja dann würde das bestimmt so aussehen, wie man es hier lesen kann:
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Während wir am Montag mit unserem Bauleiter vor Ort noch mal eine Liste mit rund zwei Dutzend zu klärenden Punkten durcharbeiteten (die größtenteils zu unser Zufriedenheit geklärt wurden), wirbelte der Maler schon mal mächtig Staub auf. Soll heißen: bis gestern beschäftigte er sich damit, Gipskarton zu verspachteln, Putzrisse zu schließen, das ganze wieder glatt zu schleifen (Staub überall) und die Fugen zwischen GK und Mauerwerk mit Acryl abzudichten, damit wir nächstes Wochenende mit den Malerarbeiten beginnen können.
Wir wollen keine Tapeten auf unseren Wänden und das stellt ein kleines Problem dar, denn verspachtelte Gipskartonplatten sind nicht grade ein perfekter Untergrund zum Streichen. Grade als uns unser Bauleiter belehrte, daß nur streichfertige Wände, nicht aber Dachschrägen vereinbart waren, gab der Maler uns den Tipp, die GK-Schrägen halt mit Putzgrund vorzubehandeln. Dieser ist bereits weiß und „egalisiert“ das unterschiedliche Saugverhalten des inhomogenen Untergrunds. Darauf kann man dann normal mit Dispersionsfarbe streichen.
Damit können wir leben – daß die meisten Wände eh zweimal gestrichen werden müssen, war uns eh schon klar…
Achja, Fensterbänke (ganz schlichte, weiße) haben wir jetzt auch – hat auch der Maler gemacht.
Die Malerarbeiten wurden übrigens „schwarz“ abgewickelt… 😉