Bagger fahrn…

Radlader um genau zu sein…
Am letzten Freitag kam dann endlich ein von unserer Hausbaufirma bestellter Erdbeweger mit seinem treuen Gefährt, der für einen vernünftigen Preis die wichtigsten Erdarbeiten erledigen sollte (damit unser Bauleiter uns endlich von seiner todo-Liste streichen dürfte 🙂 )

Sehr blöd war allerdings, daß der Freitag in Curslack extrem naß war und der Radlader ganz schöne Mühe hatte festen Boden unter den Rädern zu behalten. Selbst das Mineralgemisch, daß er uns auf der Einfahrt verteilte wurde teilweise zur üblen Pampe. Sollte es da draußen demnächst noch mal trocken werden müssen wir schnell zusehen, daß wir den Boden verdichtet bekommen.
Trotzdem Hut ab vor der baggerfahrerischen Leistung, von der Diana immer noch schwärmt! Selbst die enge Stelle zwischen Nachbarszaun und unserem Eingangspodest (vielleicht 2,30m breit) hat er gemeistert. Jetzt haben wir auch keinen Zweifel mehr, daß wir dort mit dem Auto durchkommen… 😉
Allen „Baggerfahrer aus Leidenschaft“ (die aber keinen Bagger ihr eigen nennen können) seien folgende Links ans Herz gelegt:
Baggerland Bünde
Baggerland
🙂

6 Gedanken zu „Bagger fahrn…“

  1. Vergiss das mal lieber mit Garten und Auffahrt. Das Bild suggeriert viel mehr den Bau eines Pools. Direkt aus dem Arbeitszimmer per Flachköpper in den Morast, Schlammbäder sollen schließlich entspannend wohltuend wirken, nicht wahr hier? 😉

    Warum haste bloß die DR verhökert?

  2. Im Moment sieht's wirklich traurig aus aber bei Sven und Jana von nebenan steht der Rasen ja auch in sattem Grün und man versackt dort (glaube ich) auch nicht sofort… Ich habe also noch Hoffnung… 😉

  3. Recht hat er, der Dennis. Bei uns sah´s genauso matschig aus. Immerhin habe ich es mit meinem Radladerfahrerischem „Können“ geschafft, einen kompletten Radlader mit Blick zur Sonne ca. 1,50 m tief komplett im Schlamm zu versenken 😉 Nun gut, an dieser Stelle war 6 Monate früher ein Riesen-Wasserloch (von dem ich nichts wusste), die Erde hat sich nie verdichtet und so ein Radlader passte da halt wunderbar rein!

    An der gleichen Stelle „schreite“ ich heute über sattes Grün und viel wichtiger: über festen Boden!!! Also Dennis, die Hoffnung stirbt zuletzt 😉

  5. Im „Garten“ haben wir ein paar kleine Eisflächen aber die Einfahrt ist glücklicherweise trocken und ganz gut befahrbar… bis zum nächsten Regen… :-/

  6. Wird schon, wird schon. Lasst den Winter sich erst einmal austoben. Im Frühjahr machts dann auch mehr Spaß, den Garten zu entwickeln! 😉

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