Letzte Woche hatten wir Post von Heins-Haus. Ja, jetzt können wir wohl mal den Namen unseres Hausbau-Unternehmens nennen, schließlich waren unsere Erfahrungen durchweg positiv.
Es gibt einen neuen Katalog und unser Haus kann man jetzt unter dem Namen Maryville (die Hausnamenausdenker bei denen haben ein Faible für amerikanische Städtenamen) quasi „von der Stange“ käuflich erwerben.
Wir sind geschmeichelt. Der Entwurf stammte ja zum überwiegenden Teil aus unserer Feder und auch den Grundriss wurde mit kleineren Änderungen übernommen. Geld werden wir für diese architektonische Meisterleistung nicht sehen, aber immerhin gab’s vorher eine schriftliche Anfrage.
Ob „Maryville“ mit diesem Foto allerdings zum Verkaufsschlager wird, wage ich aber zu bezweifeln. Es entstand kurz nach dem Einzug und man hätte doch rund ums Haus noch einiges retouchieren können…
Da liegt noch Bauschutt vor dem Haus, von Pflaster oder Garten keine Spur, der Briefkasten liegt noch auf dem Boden und die Mülltonne parkt hinter dem Motorrad…
Wir sollten die Fotografen von Heins-Haus noch mal einladen – man muss sich ja schämen… 😉
(und das Kind oben rechts kennen wir auch nicht… 🙂 )
Na beim nächsten Haus gibt es dann Rabatt 😉
Und der Fotograf sollte wirklich dringend kommen.
So kann man doch keine Häuser verkaufen wollen. Oder ?
Das Haus verkauft sich bestimmt allein durch den tollen Grundris… 🙂
Natürlich bin ich der Meinung, dass das Foto „suboptimal“ ist, allerdings sollte man als Käufer sein Haus nicht allein nach Fotos aussuchen, oder?