Strombuddelei

Das musste ich mir dann ja gestern doch noch mal anschauen, was die HEW gestern morgen noch an unserem Haus verbuddelt haben. (Leider keine Kamera dabei).
– Der Anschlusskasten im HWR ist jetzt tatsächlich angeschlossen.
– Im HWR haben wir jetzt einen schönen Kieshügel
– Direkt am Haus ist nun ein etwa 1m tiefes Loch
– Auf dem Weg zur Straße befinden sich nun 3 Pfosten mit „Vorsicht Hochspannung drauf“, allerdings sieht es nicht so aus, als wäre irgendwas aufgebuddelt worden. Werden Stromleitungen durch die Erde „geschossen“?!

Erfreulich: sämtliche Fugen in den Gipskartonplatten im OG sind schon verfugt.

10 Gedanken zu „Strombuddelei“

  1. > Werden Stromleitungen durch die Erde „geschossen“?!

    Da sollte prinzipiell möglich sein, ja. Hatten wir vor über 10 Jahren in Breitenfelde auch so machen lassen (laaaange Hofeinfahrt…).

  2. Leitungen zu schiessen ist durchaus möglich und wird praktiziert. Auf dem gelände unserer zukünftigen wohnung wird das auch gemacht weil man den baumbestand teilweise erhalten will bzw. muss. unser bauträger sagt allerdings, dass das verfahren teurer ist als aufbuddeln.

  3. Hmm, besonders lange haben Sie gestern jedenfalls nicht gebraucht – waren wohl gegen 10 Uhr schon wieder fertig…

  4. Genau, warts mal ab. Pumpwerkstromanschlüsse kosteten bsplw. in 1998 rd. 2300 DM bei der Schleswag. Da sind heute 1600 Euro doch gar kein schlechter Tipp. 😉

  5. Genau genommen kostet der Standard bei der HEW ca. 3800.- EURO. Bei längeren Gräben natürlich mehr…
    Und ja! Sie haben gebuddelt und nicht geschossen! Von morgens um 7 bis ???. Gegen 9 Uhr war jedenfalls schon fast der ganze Graben auf und die Leitung drin.

  6. Da mag man sich ja gar keinen Stundenlohn ausrechnen… 😉 Die Materialkosten können auch nicht besonders hoch sein – das bißchen Kabel.

  7. 4.000 Euro!!!??? Ja, spinnen die denn? Wofür nur….mehr als 1.000 Euro die Stunde für das Legen eines Stromanschlusses. Holla! Ich hoffe mal, Du verdienst Dein Geld ebenso schnell, Dennis. 😉

  8. Habe grad noch mal auf Angebot geschaut: 2360,- für die Strecke zum gemeinsamen Übergabepunkt, dann noch 434,60 für die „halbe gemeinsame Zuleitung“ – da haben „die da schon wohnen“ glücklicherweise schon etwas vorgesorgt… Die Preise sind natürlich netto… :-/

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