Unser Haus heisst Maryville

Letzte Woche hatten wir Post von Heins-Haus. Ja, jetzt können wir wohl mal den Namen unseres Hausbau-Unternehmens nennen, schließlich waren unsere Erfahrungen durchweg positiv.

Es gibt einen neuen Katalog und unser Haus kann man jetzt unter dem Namen Maryville (die Hausnamenausdenker bei denen haben ein Faible für amerikanische Städtenamen) quasi „von der Stange“ käuflich erwerben.

Wir sind geschmeichelt. Der Entwurf stammte ja zum überwiegenden Teil aus unserer Feder und auch den Grundriss wurde mit kleineren Änderungen übernommen. Geld werden wir für diese architektonische Meisterleistung nicht sehen, aber immerhin gab’s vorher eine schriftliche Anfrage.

Ob „Maryville“ mit diesem Foto allerdings zum Verkaufsschlager wird, wage ich aber zu bezweifeln. Es entstand kurz nach dem Einzug und man hätte doch rund ums Haus noch einiges retouchieren können…
Da liegt noch Bauschutt vor dem Haus, von Pflaster oder Garten keine Spur, der Briefkasten liegt noch auf dem Boden und die Mülltonne parkt hinter dem Motorrad…
Wir sollten die Fotografen von Heins-Haus noch mal einladen – man muss sich ja schämen… 😉

(und das Kind oben rechts kennen wir auch nicht… 🙂 )

Nägel mit Köpfen

Am 5.11. war es dann soweit: Wir unterschreiben den Vertrag mit der Firma Heins Haus. Die versprechen uns ein schönes Haus nach unseren Vorstellungen zu bauen, wir versprechen denen, einen Haufen Geld dafür zu zahlen. Zur Feier des Tages gibt’s Sekt und anschließend kiloweise Hähnchenteile bei KFC. 🙂
In dieser Woche (ab 15.11.) soll der Bauantrag beim Ortsamt Curslack gestellt werden.
Mit ein wenig Glück (wenn Amt und Wetter mitspielen) sind wir noch dieses Jahr Eigentümer einer schmucken Bodenplatte…