Unsere Sauna

Gestern haben wir mal wieder einen schönen Nachmittag in unserem Häuschen verbracht. Diana wollte den kiloweise vorhandenen Sand und Dreck aus der Bude fegen und ich hatte mir vorgenommen, den Spitzboden komplett (einen Steg hatte der Trockenbauer schon vorgelegt) mit Rauspund zuzuzimmern damit wir demnächst den Inhalt unseres jetzigen Kellraumes dort deponieren können.
Letzteres gestaltete sich schnell als schweißtreibende Angelegenheit, denn das Wetter war gestern wirklich bombig – soll heißen im ungedämmten Dachboden stieg die Temperatur auf 40 – 50 Grad. Dazu das schöne Aroma der gehobelten Fichtenplatten -original wie in der Sauna. Ich hoffe, der Boden fängt jetzt nicht an zu schimmeln bei dem dem ganzen Schweiss, den ich dort vergossen habe… 😉

Haustür

Gestern Abend ist dann (endlich!) auch unsere Haustür gekommen – muss gegen 17:30 gewesen sein und heute konnten wir sie dann bestaunen:

Schön ist sie geworden (ist ja auch nach unserem Entwurf gebaut), allerdings noch nicht ganz fertig, da wir einige schmale Flächen noch weiß streichen werden.
Außerdem befindet sich der Türknauf noch auf Kopfhöhe, da noch das Eingangspodest fehlt… 🙂
Im Dachboden habe ich heute ausgemessen, wieviel Rauhspund ich dort noch auf den Boden nageln muß, um den ganzen Krempel, der jetzt bei uns im Keller lagert unterbringen zu können.

Dachboden

Seit Freitag können wir auch den Dachboden mal etwas genauer unter die Lupe nehmen, da nun die Einschubtreppe eingebaut wurde.

Unser Abstellraum unterm Dach

Fazit: Ziemlich langweilig da oben; ich kann an einer Stelle tatsächlich stehen (mit Mühe); es ist ordentlich warm dort; ich werde kaum noch Bretter auf den Boden nageln müssen und die Aussicht ist gar nicht mal so schlecht… 🙂