Und nun … Werbung

Technikverliebt wie man ja nun mal ist, musste ich auch mal ausprobieren, wie das Adsense System von Google denn wohl funktioniert. Das Ergebnis seht Ihr rechts. Wenn die Website weiterhin so gut besucht bleibt, rechne ich mit ersten Scheck von Google im Sommer 2008… 😉
Immerhin sind die Anzeigen halbwegs relevant und interessanterweise werden dauernd Anzeigen vom Hausbauunternehmen unser Nachbarn eingeblendet… 🙂

Nervige Fliesen

Sich Fliesen fĂŒr Flur, GĂ€stebad, HWR, KĂŒche und Badezimmer auszusuchen ist ja schon schwer genug. Dann aber gesagt zu bekommen, daß die (in einem Hamburger Fliesenmarkt) ausgesuchten Fliesen nicht so das Gelbe vom Ei wĂ€ren und ob man nicht lieber bei BaustoffhĂ€ndler ihres (der Hausbaufirma) Vertrauens aussuchen möchte ist dann schon ziemlich nervig. Mit der Fliesenlegerei hĂ€tte nĂ€mlich schon vor zwei Wochen angefangen werden sollen und wir befĂŒrchten ein wenig vom Zeitplan abzuweichen… na gut, ist letztendlich schon geschehen :-/
Trotzdem haben wir letzte Woche noch mal Zeit und (Sprit-)Geld investiert und haben dort auch ein paar schöne Fliesen bei guter Beratung und mit etwas Preisnachlass) gefunden. So weit so gut.
Gestern war dann vor-Ort-Termin mit dem Fliesenleger- ein kompetenter Mann aber er musste uns erzĂ€hlen, daß unsere Flurfliesen (graues Feinsteinzeug) wohl 6 Wochen Lieferzeit hĂ€tten und er wohl eher die ersten Fliesen aus dem Fliesenmarkt besorgen wĂŒrde… TĂ€tÀÀÀ… :-/

Über unsere Fliesen im Bad erzĂ€hle ich wenn ich wieder Lust auf das Thema habe… 😉

Geht ja gar nicht…


…also wirklich: dieser „hĂŒbsche“ Klingelknopf bleibt bestimmt nicht lange am Haus…
Immerhin haben die Elektriker die Klingel aber angebaut und auch schon getestet (wie Sven berichtete), außerdem sind schon drei Steckdosen (wohl zu Testzwecken) montiert. Strom haben wir aber noch keinen, der Sicherungskasten ist noch mit einem Aufkleber versiegelt, da wohl noch der ZĂ€hler fehlt.

Die Einfahrt ist ĂŒbrigens wieder zugeschĂŒttet, verfestigt und auch der „lecker Kleiboden“ ist verschwunden.

Kleiboden

Aus der Wikipedia :

Klei ist ein typischer Marsch-Boden. Er ist sehr schwer, gilt aber ebenso als sehr fruchtbar.
Seine Dichte wird im Deichbau genutzt, beim Bau von Warften, ebenso wie der Hindenburgdamm teilweise aus Klei gebaut wurde. Bestanden Deiche frĂŒher ausschließlich aus Klei, so ist dies bei den wesentlich grĂ¶ĂŸeren und breiteren Deichen nicht mehr möglich. Die Außenseite besteht weiterhin aus Klei, der ĂŒber einem Sandkern aufgebracht wird.

Mmmmhh - lecker Kleiboden... 🙂

Da der Kleiboden sehr fruchtbar ist, waren die Höfe und die sie bewohnenden Bauern im Normalfall vergleichsweise reich. In den KĂŒstengebieten galt fĂŒr MĂ€dchen der Ratschlag, dass sie sich auf den Festen die MĂ€nner mit Klei an den Schuhen schnappen sollte, da diese wahrscheinlich die vermögendsten wĂ€ren.

Was die Wikipedia verschweigt, ist, daß Kleiboden als Untegrund fĂŒr eine Einfahrt rein gar nicht taugt, da er sich – einmal ausgebuddelt – kaum wieder verdichten lĂ€sst. Wir mĂŒssen ihn durch Kies austauschen lassen, um die seit in der letzten Woche verbuddelten Versorgungsleitungen wieder abzudecken. Bestimmt wieder ein ungeplanter Tausender mehr… :-/

Der Graben fĂŒr die Versorgungsleitungen

Am Montag werden dann die letzten Meter zugeschĂŒttet und der tolle Kleiboden abgeholt. Hoffentlich ist dieses nervige Thema dann gegessen…

Baublog-Aggregator

Auf baublog.de werden seit neuestem die RSS-Feed der deutschen Haubaubloggergemeinde zusammengefĂŒhrt. Dieses Meta-Blog ist unter planet.baublog.de zu erreichen.
Noch vor der offiziellen Freigabe wurde bei die.de darĂŒber berichtet und auch ich hatte schon einen Beitrag von mir auf den Seiten von baublog.de gefunden als ich bei Google etwas suchte.

Sinkende Preise

Bin vorhin auf die „Auftragsbörse“ jobdoo.de gestoßen. Dort stellt man seine Arbeitsangebote ein, gibt einen Höchstpreis an, den man bereit ist zu zahlen und die Handwerker unterbieten sich dann mit ihren Angeboten.
Sollten wir dort vielleicht mal unsere Dachunterschlagsmalerarbeiten einstellen? So viel kann man da doch eigentlich nicht falsch machen…