Holzterrasse

Das Projekt Holzterrasse vor dem Wohnzimmer ist offiziell gestartet!
Das Holz ist bestellt und Ende nächster Woche bekommen wir (hoffentlich):
– 23,8qm Massaranduba Terrassendielen
– 48,5 laufende Meter Hartholz für die Unterkonstruktion
sowie ein paar Kleinigkeiten wie z.B. 800 Edelstahlschrauben und ein paar Liter Holzschutz.

Bis dahin werde ich mich darum kümmern, dass ich eine „Unterkonstruktion für die Unterkonstruktion“ erstellt bekomme, sprich diverse Betonsockel aufstelle, auf denen das Konsruktionsholz aufliegt.

Unser Haus heisst Maryville

Letzte Woche hatten wir Post von Heins-Haus. Ja, jetzt können wir wohl mal den Namen unseres Hausbau-Unternehmens nennen, schließlich waren unsere Erfahrungen durchweg positiv.

Es gibt einen neuen Katalog und unser Haus kann man jetzt unter dem Namen Maryville (die Hausnamenausdenker bei denen haben ein Faible für amerikanische Städtenamen) quasi „von der Stange“ käuflich erwerben.

Wir sind geschmeichelt. Der Entwurf stammte ja zum überwiegenden Teil aus unserer Feder und auch den Grundriss wurde mit kleineren Änderungen übernommen. Geld werden wir für diese architektonische Meisterleistung nicht sehen, aber immerhin gab’s vorher eine schriftliche Anfrage.

Ob „Maryville“ mit diesem Foto allerdings zum Verkaufsschlager wird, wage ich aber zu bezweifeln. Es entstand kurz nach dem Einzug und man hätte doch rund ums Haus noch einiges retouchieren können…
Da liegt noch Bauschutt vor dem Haus, von Pflaster oder Garten keine Spur, der Briefkasten liegt noch auf dem Boden und die Mülltonne parkt hinter dem Motorrad…
Wir sollten die Fotografen von Heins-Haus noch mal einladen – man muss sich ja schämen… 😉

(und das Kind oben rechts kennen wir auch nicht… 🙂 )

Die Vorteile eines Sturms…

So ein Orkan wie der Kyrill hat für den Hausbesitzer doch auch ein paar Vorteile:
– jetzt stellt sich endlich raus, ob die Dachdecker vor anderthalb Jahren ordentliche Arbeit geleistet haben.
– der Ofen zieht richtig gut
– Stoßlüften in Rekordzeit: in 1,5 Sekunden ist die komplette Luft im Haus ausgetauscht…

😉

Die Wasseruhr

Nachdem wir zum ersten Mal unsere Wasserverbrauchszahlen an die Hamburger Wasserwerke schickten, bekamen wir prompt Rückantwort. Wir sollten doch bitte
– noch mal korrekt ablesen
– unser Wasserleck finden
– und/oder uns auf eine saftige Nachzahlung einstellen

Die übermittelte Zahl stimmte und ein Leck haben wir auch nicht.

Unser Wasserzähler läuft rückwärts! 🙂 Da hat wohl irgendwer geschlampt, jedenfalls wollten die HWW jemanden vorbeischicken, der das Teil ersetzt (oder auch nur umdreht), bislang ist jedoch nichts geschehen.
Update: Es gab Post von den HWW – übernächste Woche wird der Zähler ausgetauscht.

Ich habe das mal durchgerechnet: wäre die Zahl korrekt, dürften wir uns auf eine Nachzahlung von rund €€341.600 einstellen. Immerhin würde diese aber bei weiterem Verbrauch immer geringer… 😉